Lassen sich die Spätfolgen von der Corona-Infektion (Long-Covid, Post-Covid) mit Homöopathie behandeln?
Kann ein Homöopath was ausrichten bei Spätfolgen der Impfung (Impfschaden, Impfnebenwirkung)?
Beide Fragen kann man klar mit „Ja“ beantworten.
Wir haben Erfahrung mit beidem. Man muss natürlich den Einzelfall anschauen und den Schweregrad der Schädigungen. Sowohl zurückbleibende Folgen nach Infektionen wie Grippe, Scharlach, Masern als auch Impffolgen(Impfschäden) sind in der Homöopathie seit langem bekannt und können gut behandelt werden, das gilt auch für die Corona(Covid, SarsCov)-Infektion und die entsprechenden Impfungen.
Eine akute Covid-Infektion dürfen wir Heilpraktiker aus rechtlichen Gründen nicht behandeln, aber auch da gibt es von den ärztlichen Homöopathen-Kollegen weltweit sehr gute Erfahrungen.
Ich persönlich habe im Dezember 2020 Covid gehabt und die verabreichten homöopathischen Mittel haben sehr gut gewirkt.
Wenn ich persönlich oder jemand aus meiner Familie von einem Impfschaden betroffen wäre, wäre Homöopathie die erste Option. Meines Erachtens gibt es kaum andere aussichtsreiche Behandlungsmöglichkeiten, ausser der TCM.
Es gibt einige Homöopathen, die zu dem Thema veröffentlich haben zB.: Jens Wurster.
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